Jubiläum von Silke Schulte beim Einbecker SV

25 Jahre ist Silke Schulte beim Einbecker SV beschäftigt, dieses Jubiläum wurde als Überraschung für sie mit einer kleinen Feier im Vereinsheim begangen. Vorstand, Vorgängerin Uschi Vogt und Mutter Margret Schulte gratulierte ihr. Silke Schulte sei Gedächtnis, Seele und zentrale Anlaufstelle des Vereins, so Vorsitzender Wulf Mißling. Als Ansprechpartnerin fungiere sie für Aktive, Trainer, FSJler, Externe und für Vorstände. Freundlich, gesprächsbereit, kooperativ, kompetent und in den Sportorganisationen bekannt, setze sie sich ein. Neue Entwicklungen versuche sie immer wieder, als Vorteil für den ESV zu nutzen, so Mißling. In Einbeck aufgewachsen, zog sie später mit den Eltern nach Berlin, um dort eine Teppichdomäne mit aufzubauen. In der Hauptstadt lernte sie auch den Vater ihrer Söhne Nico und Alex kennen. Im August 1993 kehrte sie nach Einbeck zurück und wurde am 24. Januar 1997 Nachfolgerin von Uschi Vogt als Vereinsassistentin im Büro in der Backofenstraße. Es folgte eine zweimonatige Einarbeitungsphase. Neben ihrer Halbtagestätigkeit im Büro engagierte sie sich als Übungsleiterin. Nach dem Erwerb des Vereinsheims im Lönsweg 1997 baute sie die neue Geschäftsstelle dort auf. Umgewandelt wurde 2016 ihre Halbtagesstelle als Vereinsassistentin in eine volle Stelle. Zudem trainiert sie in der Tanzabteilung die »Sunnys«, »Funkys« und »Jumps«, aber auch die integrative Gruppe »Together«. Beim Eltern-Kind-Turnen ist sie ebenfalls aktiv. Viele weitere ehrenamtliche Tätigkeiten übt sie aus. Zusätzlich organisierte sie mit Tanja Poppinga im Turnkreis Northeim-Einbeck über viele Jahre das beliebte »Dance-Festival«. Zu dem besonderen Jubiläum von Silke Schulte (Sechste von recht) gratulierten ESV-Vorstand und Weggefährten wie (von links) Hein-Peter Balshüsemann, Jürgen Herbst, Heinz-Hermann Brinkmann, Ingrid Roth, Margret Schulte, Gina Müller, Alex Rosniewski, Uschi Vogt, Wulf Mißling und Martina Voigt. Gedankt wurde ihr für die geleistete Arbeit, eine »Wundertüte« als Präsent überreicht sowie für die gemeinsame Zukunft alles Gute gewünscht.             Text und  Foto: Einbecker Morgenpost